Der Name Mali hat zwei Bedeutungen, die sich in unserer Vision von einer glücklichen und gelingenden kindlichen Entwicklung wiederspiegeln. Auf Suaheli bedeutet Mali „Reichtum“ und im Thailändischen „Jasmin Blume“. Ein Mensch trägt unserer Auffassung nach, genauso wie der kleine Samen einer wunderschönen Blume, bereits alles an Reichtum und Potential in sich, um sich in seiner Einzigartigkeit zu entwickeln. Mali lässt Räume entstehen, in denen sich der innere Reichtum Ihres Kindes entfalten darf. Der optimale Kern steckt in jedem von uns, wir unterstützen Dich, ihn zu entfalten durch:
Verstehen
Vertrauen
Verändern
Mali in Zahlen
bundesweit pro Jahr
243
Pädagogen
925
Schüler
412
Eltern
Was sagen unsere Teilnehmer
Ich fand alles toll, außer die Athmosphäre – die war perfekt.
Amir
9 Jahre, 3. Klasse
Nach unserem Resilienz- Workshop konnten wir feststellen, dass die Kinder als Gruppe noch mehr zusammengewachsen sind und selbstbewusster auftreten. In unserem wöchentlichen Klassenkreis konnten wir sehen, dass viele Kinder noch kritikfähiger geworden sind, im positiven wie im negativen Sinne. Im Schulalltag machen wir die Kinder gerne darauf aufmerksam, was sie im Workshop erarbeitet haben.
Christiane
Grundschullehrerin
Der Blick aufs Positive und das Gesehenwerden hat mich sehr beeindruckt. Es ist ebenso schön, weil es auch für uns gilt, denn wir sind ja auch Teil der Gruppe. Wir konnten durch unsere Perspektivänderung zudem die Kinder anders wahrnehmen. Das hat mich sehr berührt.
Sonja
Grundschullehrerin
Das sind einzelnen Kinder, die da heute etwas vorgestellt haben und in den Kreis gegangen sind, von denen wir das nicht so kennen. Das ist so einzigartig, da sie nicht verharren in „NEIN- ich nicht“! Diese Beobachtung ist total schön.
Anna
Grundschullehrerin
„Oh, können wir das jetzt jeden Tag in der Schule machen, das hat mir alles so viel Spaß gemacht – vor allem das mit der Musik.“
Jacob
(8 Jahre, 3.Klasse)
„Das Schulpotenzialtraining hat meiner Tochter sehr dabei geholfen, ihre Unsicherheit und Nervosität zu überwinden. Sie hat gelernt, wie sie mit ihren Ängsten umgehen kann und fühlt sich nun viel mehr als wichtiges Mitglied der Gruppe. Es hat mich sehr positiv überrascht, mit wie vile mehr Freude und Losgelöstheit meine Tochter jetzt in die Schule geht. Ich bin sehr dankbar für diese positive Entwicklung.“
Ulrike
(49 Jahre, Mama)
„Ich finde es sehr gut, dass solche Themen nicht verdrängt, sondern hervorgehoben wurden. Es ist wichtig über die Themen des Projektes zu reden, denn es hilft den Menschen für die eigene Entwicklung.“
Frido
(12. Klasse)
„Ich fand die Tage allgemein wundervoll. Alles im Projekt war cool. Ich persönlich fand das Malen nach der Traumreise am besten. Ich glaube, dass ganze hat die Klassen wesentlich näher zusammen gebracht. Ich würde es nochmal machen, auch wenn tanzen nicht so sehr meins ist. Es war so viel Spaß und Freude – ein Paar Tränen flossen wegen dunkler Themen, jedoch bekamen wir dann gute Hilfe von den Coaches. Bleibt wie ihr seid, das Projekt war eine GROßE Mentale Hilfe. Danke (Herz)“
Yu W.
(11. Klasse)
„An der Projektwoche fand ich richtig toll, wie Iris und Carolin alles erklärt haben. Es war alles wie ein Spiel und ich habe mir am Ende ganz viel merken können, was mir jetzt hilft viel mehr Spaß in der Klasse zu haben.“
Julian
(7 Jahre, 2. Klasse )
„Ich weiß jetzt, was meine Klasse an mir mag und ich freue mich jetzt richtig morgens zur Schule zu gehen. Vorher habe ich mich manchmal in der Schule alleine gefühlt und mich oft nicht getraut die anderen zu fragen, ob ich mitspielen darf.“